Immer wieder hört man Stimmen die sich über die Unzulänglichkeiten bei der Gestaltung von E-Books beschweren. E-Books seien nur eine Anhäufung von ungestaltetem Text, die Ästhetik wird Ihnen komplett abgesprochen und ein „kalter“ Bildschirm taugt nicht zum lesen.
Wenn wir einmal die miesen Fernost-Konvertierungen und 1-Klick-InDesign Exporte ausklammern, die tatsächlich gerne mal die falschen Anführungszeichen verwenden, oder voller Hurenkinder & Schusterjungen sind, dann gibt es durchaus Möglichkeiten E-Books zu gestalten. Gerade im Bereich der Kinderbücher haben sich die Möglichkeiten enorm verändert und es gibt durchaus positive Beispiele.
Ich werde an Hand einiger Beispiele zeigen wie sich die Gestaltungsmöglichkeiten verbessert haben und wie weit man durch aus heute gehen kann. Dabei darf man nur niemals den Inhalt aus den Augen verlieren sonst verkommt die Gestaltung zum reinen Selbstzweck.